In 1040 Wien wurde ein Bürohaus mit zwei Untergeschoßen und sieben Obergeschoßen für die Nutzung der Arbeiterkammer Wien und Niederösterreich errichtet. Es wurde eine vorgesetzte Profilit-Glasfassade ausgeführt. Für die bauphysikalische und klimatische Qualitätssicherung wurde eine Gebäudesimulation unter Berücksichtigung der nutzerspezifischen sowie haustechnischen und bauphysikalischen Rahmenbedingungen berechnet.
Zusätzlich wurde eine Bauakustikmessung zur Überprüfung der Trennwand zwischen den Besprechungsräumen im 1. Obergeschoß hinsichtlich der Einhaltung der geforderten Luftschalldämmung durchgeführt.