Süderelbebrücke Hamburg

Süderelbebrücke Hamburg

Hamburg, Deutschland

Der Entwurf sieht eine Brücke in Kurvenlage vor, die konsequent die Linienführung der A26 fortsetzt. Aus wirtschaftlichen Gründen, insbesondere bei der geforderten Brückenbreite, wird eine Schrägseilbrücke vorgeschlagen.

Der Entwurf reagiert auf seine Umgebung durch formale Zurückhaltung. Die geschwungene Fahrbahn schwebt über der Hafenlandschaft und lenkt die Aufmerksamkeit auf den 196 m hohen Pylon. Der nach außen geneigte Pylon in Form eines Lambdas wird aus Stahlbeton gebaut.

Ingenieurgemeinschaft mit SSF Ingenieure AG, Berlin